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Fahrwerk
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Die Komponenten einer Zahnstangenlenkung sind das Ritzel und die Zahnstange. Gelenke übertragen die Bewegung der Zahnstange auf die Spurstangen, welche die Räder einlenken lassen. Das Verhältnis aus Ritzeldrehung und Zahnstangenhub ergibt die Lenkübersetzung.
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Beim Sportfahrwerk ist die Feder-Dämpfer-Kombination straffer abgestimmt als bei herkömmlichen Fahrwerken. Meist sind Fahrzeuge, die über ein Sportfahrwerk verfügen, auch tiefer gelegt. Somit liegt der Schwerpunkt niedriger, das Fahrzeug hat ein sportlicheres Fahrverhalten. Allerdings hat die straffere Abstimmung auch Komforteinbußen zur Folge.
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Als Reifen bezeichnet man einen auf Felgen aufgezogenen mit Luft befüllten Laufkörper. Ein Reifen stellt die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der Straße dar. Heute kommen oft Reifen mit Notlaufeigenschaften, so genannte Runflats, zum Einsatz. Bei den Runflat-Pneus wurden die Seitenwände versteift, damit man im Pannenfall ohne Reifenwechsel mit verminderter Geschwindigkeit die nächste Werkstatt anfahren kann.
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Die im Automobilbau verwendeten Achsen können über Starrachs- oder Einzelradaufhängungen verfügen. Zur Radaufhängung gehören Längslenker, Schräglenker und Querlenker. Für das Federungsvermögen eines Autos ist die Kombination aus Federn und Dämpfern die wichtigste Größe.
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Ein Notrad unterscheidet sich von einem normalen Rad durch die geringere Reifenbreite und die schmalere Lauffläche. Ein Notrad wiegt in etwa halb so viel wie ein vollwertiges Ersatzrad und kann nur für die Fahrt bis zur nächsten Werkstatt eingesetzt werden. Ist man mit einem Notrad unterwegs, darf man nicht schneller als Tempo 80 fahren. Auch das Antiblockiersystem bleibt ohne Wirkung. Als Notrad wird auch ein Faltrad bezeichnet, das im Fall der Fälle mit einem zugehörigen Kompressor aufgepumpt werden muss.
Immer häufiger statten die Hersteller die Fahrzeuge mit so genannten Tirefit-Sets aus. Damit können beschädigte Reifen notdürftig repariert werden. Auch hier ist es ratsam, schnellstmöglich die nächste Werkstatt anzusteuern.
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Bei der Luftfederung werden die dicken Luftfederbeine über eine entsprechende Elektronik angesteuert. So ist es möglich, die Niveauregulierung in mehreren Stufen einzustellen. Luftfederungssysteme findet man vor allem in Oberklasseautos oder in Geländewagen verbaut.
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Mit der Lenkung gibt man die Richtung des Fahrzeugs vor. Sie ist sicherheitsrelevant, da sie stets die Befehle des Fahrers über das Lenkrad genau umsetzen muss. Heute kommen vor allem Zahnstangenlenkungen zum Einsatz. Immer mehr jedoch sind elektromechanische oder elektrische Lenksysteme im Vormarsch, die es der Elektronik erlauben, Richtungskorrekturen vorzunehmen.
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Als Leichtmetallrad bezeichnet man ein Scheibenrad, das über eine Leichtmetall-Legierung verfügt. Diese kann aus Aluminium, bei Sportwagen auch aus Magnesium bestehen. Der Vorteil eines Leichtmetallrades gegenüber eines Scheibenrades aus Stahl liegt auf der Waage: Leichtmetallräder sind leicht, die ungefederten Massen kleiner.
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Die Aufgabe der Bergabfahrhilfe, auch als Hill Descent Control oder Bergabfahrassistent bezeichnet, bremst das Fahrzeug an steilen Streckenabschnitten beim Berg runterfahren selbststätig ab. Das dies bis auf Schrittgeschwindigkeit geschieht, ist die besonders bei Geländefahrzeugen zu finden.
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Ein Berganfahrassistent, oft auch als Hill Holder bezeichnet, verhindert das Zurückrollen des Fahrzeugs beim Anfahren am Berg nach einem Stopp. Die Technik betätigt dabei beim Anfahren selbsttätig die Bremse. Sie löst sich, wenn der Motor genügend Drehmoment liefert.
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Beim Allradantrieb wird das Drehmoment des Motors auf alle vier Räder verteilt. Eine Möglichkeit dies zu tun, ist der von Hand zuschaltbare Vierradantrieb. Viele auf dem Markt befindliche Fahrzeuge verfügen über einen automatisch zuschaltbaren Allradantrieb. Hier wird die Kraft je nach Bedarf und Traktionssituation zwischen Vorder- und Hinterachse optimal verteilt. Es gibt auch Systeme, bei denen die Kraft zwischen den einzelnen Rädern bedarfsgerecht verteilt wird.
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