Genf 2013: Subaru VIZIV
11.02.2013 14:10:28 | Cornelia Wahl

Glatte Flächen, kurze Überhänge
Optisch zeigt sich der Crossover der nächsten Generation mit glatten Oberflächen und Linien. Die Überhänge sind kurz gehalten, der Radstand ist lang. Die markanten Radhäuser beherbergen Räder in der Größe 20 Zoll.
Diesel-Plug-in als Antrieb
Der VIZIV verfügt über einen Boxer-Diesel-Hybrid-Antrieb. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb setzt sich aus einem Selbstzünder und drei Elektromotoren zusammen. Der Verbrennungsmotor hat einen Hubraum von zwei Litern. Der Turbodiesel in Boxer-Bauweise hat seinen Platz vorne. Er ist mit der Lineartronic-Automatik und einem Elektromotor verbunden. Letzterer kann zum Vortrieb oder zur Energieerzeugung beitragen. Hinten sind zwei Elektromotoren eingebaut, die für den Antrieb sorgen. Den Anforderungen und dem Fahrstil entsprechend wählt die Antriebseinheit die optimale Kraftquelle aus. So arbeiten beim Anfahren, bei niedrigen Geschwindigkeiten und im Stadtverkehr die Elektro-Aggregate. Bei der Fahrt auf der Autobahn schlägt die Stunde von Verbrennungsmotor und Automatikgetriebe. Mit an Bord des Concept Cars ist eine Start-Stopp-Automatik. Für die Lithium-Ionen-Batterie gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Laden. Beispielsweise kann die Aufladung über den Selbstzünder geschehen, der dann als Generator fungiert. Eine andere Möglichkeit ist durch die Rückgewinnung der Bremsenergie gegeben. Aber auch das Aufladen an der Steckdose ist möglich.
Interieur: Einfache Bedienung
Im Innenraum legt Subaru beim Instrumententafel-Design Wert auf eine einfache Bedienung. Tacho und Drehzahlmesser sind mit ihrem zylindrischem Design mittig angeordnet Neben Informationen zum Verkehr und dem Fahrzeug wird der Betriebszustand des Assistenzprogramms Eye Sight eingeblendet. Die Informationen, die der Fahrer erhält, bekommen der Beifahrer und die Insassen im Fond ebenfalls jeweils über Displays mitgeteilt.
Der Internationale Automobilsalon in Genf öffnet seine Tore vom 7. bis zum 17. März 2013.
Bild: Subaru