Mini-Technik: Head-up-Display
24.10.2013 12:42:47 | Cornelia Wahl

Head-up-Display: speziell für Mini-Modelle
Das Head-up-Display ist speziell für Mini-Modelle entwickelt worden. Die Informationen werden auf ein kleines ausklappbares Display projiziert, das im oberen Bereich der Armaturentafel zwischen Windschutzscheibe und Lenkrad seinen Platz hat. Die Fahrerinformationen tauchen als farbiges Bild im Sichtfeld auf. Die differenzierte Farbgebung erlaubt es, wichtige von weniger wichtigen Infos zu unterscheiden.
Anzeigemöglichkeiten im Überblick
Im Head-up-Display werden allgemeine Informationen angezeigt. Beispiele hierfür sind die Geschwindigkeitsbegrenzung, Navigations- oder Warnhinweise. Welche Inhalte angezeigt werden, hängt vom Modell und der Ausstattung ab. Ständig angezeigt wird die Geschwindigkeit. Darüber hinaus kann der Fahrer die Anzeige individuell konfigurieren. Das geschieht über das Bediensystem. Die Geschwindigkeit wird dem Fahrer in Ziffern angezeigt. Navigationshinweise gibt es als Pfeilgrafik und mit Kreuzungsskizzen. Ebenfalls können optische Signale des Auffahrwarners dargestellt werden. Weitere Informationen, die sich über das Head-up-Display abrufen lassen sind eine Überholverbotsanzeige, Meldungen der Check Control sowie Details zum Entertainmentprogramm wie Radiosender oder Musiktitel. Die Grafiken sollen auf dem hochauflösenden Monitor bei allen Lichtverhältnissen bestens erkennbar sein.
Head-up-Display kann an Sitzposition angepasst werden
Im Unterschied zur Darstellung auf einem herkömmlichen Display erscheint das eingespiegelte Bild in einer virtuellen Entfernung. Das hat den Vorteil, dass die Augen die Informationen scharf sehen, ohne dass sie sich neu fokussieren müssen. Die Position des Displays kann je nach Größe und Sitzposition des Fahrers für eine optimale Ablesbarkeit eingestellt werden.
Bild: Mini