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Kia Venga: Modifiziert

03.10.2014 08:40:25 | Cornelia Wahl
Kia Venga - FrontansichtKia stellt auf dem Mondial de l'Automobile in Paris 2014 (4. bis 19. Oktober) den überarbeiteten Venga aus. Das Modelljahr 2015 zeichnet sich durch Modifikationen an Front und Heck, durch einen aufgewerteten Innenraum und neue Designs für die Leichtmetallfelgen aus. 

Kia Venga: Optische Neuerungen

An der Front hat der koreanische Automobilhersteller Kia den Kühlergrill, den unteren Lufteinlass und die Nebelscheinwerfer verändert. Für das Marken-Logo hat Kia einen anderen Platz gefunden. Mit an Bord sind LED-Tagfahrlichter. Am Heck zeigen sich LED-Rückleuchteneinheiten, die mit einer Chromleiste verbunden sind. Für die 16 und 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen stehen neue Designs zur Wahl. 

Neues im Interieur des Venga

Den Innenraum des Venga verfeinern dunklere Metallapplikationen mit hellen Akzenten. Die Mittelkonsole ist neu gestaltet. Die neuen Sitzbezüge gibt es in zwei Versionen. Je nach Markt und Ausführung sind eine Lenkradheizung und die neueste Generation einer Infotainmentanlage erhältlich. Zu deren Umfang zählen ein sieben Zoll großer Touchscreen, eine Rückfahrkamera. Eine höhere Prozessorgeschwindigkeit sorgt für eine schnellere Berechnung der Route mit dem Navigationssystem. 

Kia Venga - HeckansichtMotorenangebot des Venga

Je nach Markt gibt es bis zu sechs Motoren zur Wahl. Die Benziner und Diesel haben 1,4 oder 1,6 Liter Hubraum. Die Kraftübertragung kann über fünf- oder sechsgängige Schaltungen oder über eine Vierstufen-Automatik erfolgen. Das Leistungsspektrum der Aggregate reicht von in Deutschland von 66 kW (90 PS) bis hin zu 94 kW (128 PS). Den Kia-Angaben zufolge erfüllen die Aggregate die Abgasnorm Euro 5.

Markteinführung Anfang 2015

Der Kia Venga wird im europäischen Werk in Zilina (Slowakei) produziert. In Europa soll die überarbeitete Venga-Version Anfang 2015 auf den Markt kommen. 

Bilder: Kia