Los Angeles 2014: Lexus LF-C2
20.11.2014 17:17:25 | Cornelia Wahl

Karosserie liefert interessantes Wechselspiel
Die Karosserie des Lexus LF-C2 verzaubert mit einem Wechselspiel konvexer und konkaver Flächen. Kantige, ebene und geschwungene Formen haben die Japaner zu einer harmonischen Karosserieform verschmolzen. Je nach Betrachtungswinkel und Lichteinfall verändert sich das Erscheinungsbild des offenen Mobils. Den Effekt unterstreicht eine spezielle Lackierung. An der Front zeigt sich der LF-C2 mit einer Interpretation des markentypischen Diabolo-Kühlergrills, der von L-förmigen LED-Scheinwerfern flankiert ist. Die Lufteinlässe im Frontstoßfänger dienen zur Kühlung der Bremse und optimieren die Luftströmung im Sinne der Fahrstabilität. Die pfeilförmige Silhouette zieht sich von der Front über die flachen A-Säulen bis hin zum kurzen Heck. Kleinere Lufteinlässe im Bereich der Schweller sorgen für die Belüftung der hinteren Bremsen und des Heckdiffusors. Hinten zeigen sich am LF-C2 L-förmige Lichter und vier verchromte Endrohre. Den Fahrbahnkontakt stellen 20 Zoll große Räder im Fünfspeichen-Design her.
Klar gestaltetes Interieur
Der Innenraum des LF-C2 zeigt sich klar und übersichtlich. Das mittig platzierte Video-Display wird über ein Touchpad in der Mittelkonsole bedient. Als Stilmittel liegt zwischen den zentralen Luftausströmern eine Analoguhr. Das Lederlenkrad verfügt über einen dicken Kranz. Weitere Merkmale des 4,75 Meter langen, 1,84 Meter breiten und 1,385 Meter flachen Roadsters im Innenraum sind weiß-graue Softtouch-Lederoberflächen und LED-Lichter entlang der Unterkante der Seitenfenster.
Die Los Angeles Auto Show hat vom 21. bis zum 30. November 2014 seine Tore geöffnet.
Bild: Lexus