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Mini John Cooper Works Cabriolet: Infos

15.01.2016 17:48:36 | Cornelia Wahl
John Cooper Works Cabriolet -FrontansichtMini toppt das Mini Cabriolet mit der sportlichen John Cooper Works-Ausführung, die vor allem Rennsport-Fans erfreuen dürfte. Basis ist die neue Modellgeneration. Das Mini John Cooper Works Cabriolet ist mit Rennsport-Knowhow entwickelt worden. Zu finden ist es im Antrieb, in der Fahrwerkstechnik und bei der Aerodynamik. Auch optisch unterscheidet sich die sportliche Version vom Mini Cabriolet. 

John Cooper Works Cabrio: Eigenständige Erscheinung

Das Mini John Cooper Works Cabriolet grenzt sich optisch von den anderen Mini Cabrio-Modelle ab. Deutlich wird dies beispielsweise an den größeren Lufteinlässen und der optimierten Luftführung an der Front, an den anders gestalteten Seitenschwellern oder der Heckschürze. Die LED-Scheinwerfer leuchten mit LEDs und beherbergen weißes Blinkerlicht. LEDs bringen auch die Rücklichter zum Leuchten. John Cooper Works-Logos sind weitere Hinweise auf das sportliche Cabrio-Modell. Optional gibt es exklusiv für den offenen John Cooper Works-Mini die Außenlackierung Rebel Green. 

Zweiliter-Vierzylinder-Turbo mit Leistungsplus

Speziell für das John-Cooper-Works-Modell entwickelt hat Mini den zwei Liter großen Vierzylinder mit Twin-Turbo-Technologie mit einer eigenständigen Soundcharakteristik. Dies hat die BMW-Tochter durch eine eigenständige Ausführung bei Turbolader, Kolben und Abgasanlage erreicht. Der Turbomotor leistet mit 170 kW (231 PS) 15 kW (20 PS) mehr als das Vorgängeraggregat. Das Drehmomentmaximum ist bei 320 Newtonmetern erreicht. Die Kraftübertragung an die Vorderräder übernimmt ab Werk ein manuelles Sechsgang-Getriebe. Aus dem Stand soll es lediglich 6,6 Sekunden dauern, bis die 100-km/h-Marke erreicht ist. Das sind 0,3 Sekunden eher als es der Vorgänger schaffte. Die Höchstgeschwindigkeit legte um sieben auf 242 km/h zu. 

John Cooper Works Cabriolet - CockpitAngepasstes Fahrwerk 

Das Fahrwerk des John Cooper Works Cabriolet ist auf die Motorstärke abgestimmt. Das Anhalten übernimmt eine Brembo-Sportbremsanlage. Bestückt ist der schnelle offene Mini mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen ins Silber und vom Typ Track Spoke. Die vom Fahrer vorgegebene Richtung setzt eine Servolenkung um. Serie ist eine Fahrstabilitätsregelung inklusive Traktionskontrolle und eine elektronische Differenzialsperre. 

Sportwagen-Feeling im Cockpit

Im Innenraum zeigt sich der Viersitzer hinten mit Einzelsitzcharakter. Die Fondsitzlehne lässt sich geteilt umklappen. Das Cockpit verströmt Sportwagen-Feeling. In die Sportsitze integriert sind die Kopfstützen. Das Lederlenkrad ist mit Multifunktionstasten ausgerüstet. An Bord sind John-Cooper-Works-Einstiegsleisten, ein John-Cooper-Works-Schalthebel und spezielle Cockpit-Anzeigen und Einfassungen des Zentralinstruments. Zur Serienausstattung gehören unter anderem eine Klimaanlage, Fahrprogramme, ein Radio mit Aux- und USB-Anschluss sowie eine Einparkhilfe. Das Textilverdeck des sportlichen Cabriolets öffnet und schließt vollautomatisch - jeweils in 18 Sekunden und während der Fahrt bis 30 km/h. Außerdem besitzt es eine Schiebedachfunktion. Auf Wunsch kann in das Textilverdeck der Union-Jack eingewoben werden. 

Bilder: Mini