01.03.2016 17:33:47 | Cornelia Wahl

Die Optik des Audi Q2
Breite Schultern, kantige Züge, eine Dachlinie und ein niedriges Glashaus, die an ein Coupé erinnern. Dazu keilförmige Scheinwerfer ein hoch positionierter Singleframe-Kühlergrill und üppige Lufteinlässe, ein langer Dachspoiler und ein Diffusor in Unterfahrschutzoptik - Kennzeichen des neuen Audi Q2. Mit kurzen Überhängen und 20 Zentimeter Bodenfreiheit taugt der Q2 auch fürs Fahren abseits befestigter Wege. Unterstützt werden der Topbenziner und der Topdiesel ab Werk dabei mit permanentem Allradantrieb. Beide Motorisierungen übertragen die Kraft jeweils über eine Siebengang-Automatik.
Viele elektronische Unterstützersystem sind verfügbar
Im Innenraum bietet der Q2 SUV-typische Übersichtlichkeit. Im Ladeabteil gibt es Platz für Sportutensilien. Ansonsten halten Technologien aus der Oberklasse Einzug ins Interieur, sofern der Kunde dafür bezahlt. Dazu zählen beispielsweise ein Touchpad, WLAN-Hotspot und ein virtuelles Cockpit mit 12,3-Zoll-Bildschirm. Im Head-up-Display können wichtige Informationen eingeblendet werden, direkt im Blickfeld des Fahrers. Verfügbar sind auch Online-Dienste. Mit der eingebauten SIM-Karte gibt es eine Daten-Flatrate. Serienmäßig an Bord ist ein Notbremsassistent, der bei Gefahr eines Auffahrunfalls automatisch den Wagen abbremst. Auf Wunsch überwacht er den Abstand zum Vordermann, den toten Winkel, erkennt Verkehrszeichen und hilft ab 60 km/h die Spur zu halten. Er steuert in längs oder quer zur Fahrbahn liegende Parklücken. Der Fahrer gibt Gas und bremst.
Sechs Motoren zur Wahl
Für den Audi Q2 stehen sechs Motoren zur Wahl, je drei TFSI und TDI. Deren Leistungsspektrum reicht von 85 kW (116 PS) bis 140 kW (190 PS). Sein Händlerdebüt soll der Audi Q2 im Herbst 2016 feiern. Die Bestellfreigabe soll Mitte des Jahres erfolgen.
Bild: Audi