Bentley Flying Spur W12 S: Mehr Leistung
11.09.2016 05:01:08 | Cornelia Wahl

Schwarze Zierelemente für die Optik
Außen präsentiert sich der Bentley Flying Spur W12 S mit schwarzen Zierelementen am Kühler, an den Fenstereinfassungen, den Scheinwerfern, am hinteren Stoßfänger, an den Türgriffeinlagen und an den Abdeckungen der Scheinwerferwaschdüsen. Dazu gibt es an der D-Säule ein neues W12 S-Emblem mit schwarzem S. In glänzendem Beluga erscheinen der vordere Stoßfänger, der Heckdiffusor und die Außenspiegelgehäuse. Der vordere Kühlergrill glänzt in Schwarz und wurde vom Flying Spur V8 S übernommen. Front- und Hecklichter des potenten Flying Spur W12 S haben eine dunkle Tönung. Der Frontschürzeneinsatz ist tief positioniert. Die Räder messen 21 Zoll im Durchmesser, mit sieben Speichen und in schwarzem Hochglanz-Finish.
Interieur handgearbeitet
Innen will der Flying Spur W12 S mit einem handgearbeiteten Interieur überzeugen. Die Auswahl an Farben ist gewachsen. Fürs Armaturenbrett gibt es eine neue Oberfläche und ein ganz spezielle Steppung. Serie ist eine spezielle schwarze Engine-Spin-Oberfläche für die Armaturentafel und die Türabschlussleisten. Vorne und hinten gibt es W12 S-Einstiegsleisten. Das dreispeichige Sportlenkrad und geriffelte Schaltwippen sind ebenfalls zu erkennen. Das Rautenmuster erhält kontrastreiche Garnfarben als Steppung.
Fernbedienung für Steuerung des Touchscreens
Auch auf Technik braucht im Flying Spur W12 S niemand verzichten. Für den Touchscreen gibt es eine Fernbedienung, die sich aus der furnierten Mittelkonsole entnehmen lässt. Per Knopfdruck kann so auf die Klimaautomatik und das Infotainment zugegriffen werden. Außerdem bietet die Luxuslimousine WLAN-Hotspots.
Bild: Bentley Motors