Suzuki Swift: Preise
Suzuki hat die Preise für die sechste Generation des Swift bekannt gegeben. Sie beginnen bei 13.790 Euro. Es gibt vier Ausstattungslinien, zwei Motoren und Allradantrieb.
Zahlreiche Airbags ab der Basisversion
Die vier Ausstattungsniveaus des Suzuki Swift sind Basic, Club, Comfort und Comfort+. Allen Versionen gemein sind fünf Türen. Der Swift Basic hat vorne elektrische Fensterheber und einen Lichtsensor. Zum Schutz der Insassen an Bord sind Front-, Seiten- und Vorhangairbags. Die Scheiben sind getönt, die A- und B-Säulen schwarz. Die Basic-Version ist mit dem 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner zu bekommen. Das Aggregat hat 66 kW (90 PS) Leistung und entwickelt 120 Newtonmeter maximales Drehmoment.
Die Club-Ausstattung im Detail
Der Suzuki Swift Club (ab 14.790 Euro) bekommt unter anderem eine Klimaanlage samt Pollenfilter und eine Fahrersitz-Höhenverstellung mit auf den Weg. Die Rückbank lässt sich im Verhältnis 60:40 geteilt umklappen. Montiert sind ein Lederlenkrad mit Bedientasten und ein MP3-fähiges-CD-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Äußerlich zeigt sich der Club-Swift mit verchromten Türgriffen, LED-Tagfahrlicht sowie beheizbare und elektrisch einstellbare Außenspiegel, deren Kappen in Wagenfarbe lackiert sind. Der Club ist ebenfalls mit dem 90 PS starken 1,2-Liter-Benziner kombiniert.
Der Suzuki Swift Comfort
Über dem Club rangiert der Comfort (ab 15.740 Euro). Zum Komfort zählen hier etwa vorne Sitzheizung und ein Audiosystem mit DAB-Empfang und Smartphone-Anbindung. Die Aluräder messen 16 Zoll im Durchmesser. Und auch Nebelscheinwerfer und eine Rückfahrkamera dürfen nicht fehlen. Neben dem 1,2-Liter-Benziner gibt es auch den 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner mit 82 kW (111 PS) und 170 Newtonmeter Drehmomentmaximum. Als Option kann ab der Version Comfort ein Allradantrieb geordert werden.
Topausstattung Comfort+ mit Navigation
Top ausgestattet ist der Swift als Comfort+ (ab 19.440 Euro). Dann auch im Fond mit elektrischen Fensterhebern, einer Klimaautomatik und einem adaptiven Tempomaten mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Ein Navigationsgerät führt durch den Straßendschungel. Die Audioanlage hat sechs Lautsprecher. Ebenfalls Teil der Serienausstattung ist ein schlüsselloses Zugangssystem. Infos gibt es über ein Multifunktions-LC-Display. Rücklichter und Scheinwerfer arbeiten mit LEDs. Für den Comfort+ gibt es als Option eine Zweifarblackierung (330 Euro). Außerdem hält Suzuki für den Swift ein Sicherheitspaket vor. Es bündelt einen Fernlichtassistenten, eine Müdigkeitserkennung, ein Spurhaltewarnsystem sowie einen Kollisionswarner.
Bestellt werden kann der Swift ab sofort. Im Handel ist er ab dem 13. Mai 2017.
Bild: Suzuki