Suzuki Across: Mehr Details zum Plug-in-Hybrid
Noch im Herbst 2020 kommt der Suzuki Across zu den Händlern. In der Preisliste steht der Plug-in-Hybrid mit 56.810 Euro. Und er ist ausschließlich in der Topausstattung Comfort+ zu haben.
Etwas zur Ausstattung
Optisch wartet der Suzuki Across mit polierten 19-Zoll-Alurädern, einer Zwei-Endrohr-Auspuffanlage und einem Dachkantenspoiler auf. Bei den Scheinwerfern setzen die Japaner auf LED-Technik. Ohne Aufpreis können Interessierte aus sechs Metalliclackierungen wählen. Im Innenraum freuen sich die Passagiere über viel Platz. Eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik sorgt für angenehme Temperaturen. Vorne und auf den hinteren Außenplätzen wärmt eine Sitzheizung. Der Fahrer oder die Fahrerin freut sich in kalten Tagen über die Lenkradheizung. Mit an Bord ist zudem ein neun Zoll großer Touchscreen. Außerdem besteht die Möglichkeit der Einbindung von Smartphones.
Etwas zum Antrieb
Als Antrieb dient dem Suzuki Across ein an der Vorderachse montierter Elektromotor mit 134 kW Leistung und 270 Newtonmeter Drehmoment. Sein Energiespeicher, eine Lithium-Ionen-Batterie mit einem Energiegehalt von 18,1 kWh, ist im Unterboden verstaut. Unterstützung gibt es von einem 2,5-Liter-Benziner mit 136 kW (185 PS), der auch die Batterie lädt. Zur Wahl stehen verschiedene Fahrmodi. EV steht für den Elektrobetrieb. Hier fährt der Across rein elektrisch und das für bis zu 75 Kilometer - so die Werksangabe. Im Betrieb AutoEV/Hybrid schaltet sich je nach Leistungsanforderung der Verbrennungsmotor zu. Und im Batterielade-Modus fungiert der Benziner als Generator und produziert die elektrische Energie für die Batterie.
Etwas zur Sicherheit
Die Kraftübertragung im Across erfolgt über einen Allradantrieb. Dafür ist ein weiteres Elektroaggregat, 40 kW stark, an der Hinterachse angebracht. Zusammen mit dem vorderen regelt er die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Für eine bestmögliche Traktion auf rutschigem Untergrund sorgt der Trail Mode. Er bremst die Räder bei beginnendem Traktionsverlust ab und leitet die Kraft an die Räder mit bester Traktion. Darüber hinaus sorgen zahlreiche Assistenzsysteme für Sicherheit. So beispielsweise ein Spurhaltewarner mit Lenkeingriff, ein Tempomat, ein Kollisionswarnsystem mit Bremsunterstützung, eine Verkehrszeichenerkennung sowie ein Ausparkassistent.
Bild: © Suzuki